Im Bereich der Einfamilienhäuser erfolgt der Einbruch überwiegend durch das Fenster oder die Fenstertür.
Selten durch die Haustür, da diese in der Regel besser abgesichert oder - von Strasse bzw. Gehweg - besser einsehbar ist.
Häufig tagsüber, wenn die Bewohner das Haus verlassen haben.
Um es vorweg zu nehmen: es gibt keine einbruchsicheren Fenster!
Aber es gibt einbruchhemmende Fenster und Türen!
Der "Gelegenheitseinbrecher" versucht, innerhalb kürzester Zeit
- ohne viel Aufwand oder Lärm - sich Zugang zu verschaffen.
Gelingt ihm das nicht, so lässt er meist nach drei bis fünf Minuten von seinem Vorhaben ab. Zu groß ist für ihn die Gefahr, bei dem Einbruch entdeckt zu werden.
Um einen "schnellen Bruch" zu verhindern, können Sicherheitskomponenten verschiedener Widerstandsklassen
("RC", nach ENV 1627 - 1630) bei Fenstern und Türen verwendet werden.
Hierzu gehören, je nach Anforderung:
Der Beschlag (mit den dazugehörigen Griffen).
Die Verglasung (je nach Anforderung).
Die fachgerechte Montage.
Diverse Meldekontakte für Beschlag und Glasbruch für den Anschluss an akustische und optische Einbruchsmelder.
Als zertifizierter Hersteller und Montagebetrieb für einbruchhemmende Fenster und Türen
beraten wir Sie
- in Hinblick auf die Sicherheit Ihrer Familie und Ihrer Wohnung-
gern und ausführlich.
Einbruchschutz auch zum Nachrüsten:
z.B. mit dem DENI(R) SVG - Stangenverschluss.
Komfortabel & geprüft, mit einem Griff ist das Fenster gesichert.
Einbruchschutz nachrüsten lässt sich natürlich auch bei verschiedenen Arten von Terrassen-Schiebetüren, welche oftmals schlecht von außen einsehbar sind, und somit ein "beliebtes" Ziel von "unbeliebten Gästen" werden!