Holz - der älteste Werkstoff der Menschheit

 

Schon seit Jahrtausenden nutzt der Mensch den Werkstoff Holz.

Anfangs als Jagdwaffen – in Gestalt von Speeren sowie Pfeil und Bogen – oder als Heizmaterial zum Wärmen und Kochen.

Sowohl die ersten Pflüge zum Beackern des Bodens als auch Räder und Karren zum Transport von Mensch und Gütern waren aus Holz.

Die Griechen nutzen es – der Sage nach - zum Bau

des „Trojanischen Pferdes“;

Noah – laut Bibel - für seine Arche.

Erste Hütten und Häuser bauten sich Menschen aus Holz; die Römer den bekannten „Limes“ und ihre ersten Wasserleitungen.

Umgewandelt in Holzkohle wurde es in späteren Zeiten als Brennmaterial zur Herstellung von Metallen, Glas und Porzellan genutzt.

In Bergwerken diente es zur Abstützung von Stollen, damit die Bergleute möglichst sicher Erze abbauen konnten.

Flöße, Boote, Schiffe und Brücken aus Holz verwendeten die Menschen zur Nutzung oder Überwindung von Meeren, Seen und Flüssen.

Mit Schiffen aus Holz entwickelte sich der Handel auf dem Mittelmeer; Hansekoggen fuhren auf Nord- und Ostsee.

Kolumbus entdeckte damit Amerika oder vielleicht vor ihm schon die Wikinger.

Schon früh entdeckte die Menschheit auch die gute Klang-Eigenschaft des Holzes für den Bau von Musikinstrumenten.

Die Völker Asiens nutzen – seit Jahrhunderten - tagtäglich Holzstäbchen als „Essbesteck“.

Auch wurde hier – vermutlich – die Herstellung von Papier aus Holzfasern erfunden.

Cognac, Whisky und ähnliche Spirituosen reifen in Fässern aus Holz.

Erste Flugversuche unternahmen kühne Piloten mit Segelflugzeugen als Holzkonstruktionen, welche mit Papier bespannt waren.

Mit Telegraphenmasten aus Holz begann die Revolution der Kommunikation.

Schienen für die schnelle Überwindung großer Entfernungen wurden auf Holzschwellen verlegt.

Viele Sportgeräte sind ohne den Werkstoff Holz undenkbar;

Kinder (und Erwachsene) haben seit Generationen im Winter

Spaß mit ihren Rodelschlitten.

Brettspiele aus Holz haben uralte Tradition, und Spielzeug aus Holz gilt als pädagogisch wertvoll.

Seit ewigen Zeiten werden nahezu weltweit Skulpturen aus Holz von geschickter Menschenhand gefertigt.

Auf Grund der nahezu unverwüstlichen Eigenschaften eignet es sich ebenso zur vielfältigen Herstellung von Arbeitsgeräten, Werkzeugen sowie Transportpaletten und Kisten.

In fast allen Kulturen richtet man sich in seiner Wohnung mit

Möbeln aus Holz ein.

Fußbodenbelege, Wand- und Deckenverkleidungen aus Holz lassen eine gemütliche Atmosphäre entstehen.

Holz-Treppen in unterschiedlichsten Formen

verbinden Etagen miteinander.

Und auch Fenster und Türen aus Holz schützen seit Jahrhunderten verlässlich vor Kälte, Wind und Regen; jedoch lassen sie Sonnenlicht und bei Bedarf Frischluft in das Haus.

 

Schon früh haben sich Handwerker darauf spezialisiert, diesen wunderbaren, vielfältigen Werkstoff aus der Natur zu verarbeiten, um daraus nützliche und schöne Dinge herzustellen.

Man nennt sie Schreiner, Tischler, Zimmerleute, Stellmacher, Böttcher, Köhler, Holzbildhauer, Bootsbauer, Parkettleger, Geigenbauer, Drechsler, und viele andere.

faps

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